Die Personalmanagementsoftware P&I LOGA deckt mit Modulen für Entgeltabrechnung, Stellenplan, Hochrechnung, Mitarbeiterportal, Zeitwirtschaft, Reisekosten sowie Seminar- und Bewerberverwaltung die volle Bandbreite an HR-relevanten Themen ab.
Um LOGA für digitale Arbeitswelten zu rüsten, hat der Hersteller P&I tiefe Eingriffe am Gesamtsystem vorgenommen – mit erfreulichem Ergebnis: Ein moderner Web-Client auf Basis von Java löst nun den „alten“ Expertendialog für die Grundsteuerung der Software (LOGA Classic) ab. Der LOGA Web-Client ist nicht nur in technologischer Hinsicht ein riesiger Fortschritt, sondern auch in Sachen Anwenderfreundlichkeit: Der Web-Client bietet den Anwender*innen u. a. eine komfortable Volltextsuche für die Suche nach Personen und Masken und erlaubt das parallele Arbeiten in mehreren Fenstern. So lassen sich Aufgaben schneller und zielgerichteter erledigen. Zudem punktet die neue Benutzeroberfläche mit einem frischen, ansprechenden Design. Weiterhin hat der Software-Hersteller an wichtigen Datenschutz-Stellschrauben gedreht, um alle Ansprüche der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sicher zu erfüllen.
hannIT managt die Umstellung
Alle von der LOGA-Umstellung betroffenen Trägerkommunen erhalten bei der Umstellung tatkräftige Unterstützung von hannIT. Federführend ist hierfür das Kompetenzcenter Finanz- und Personalwesen, FM . Das Team LOGA nimmt die Umstellung seit Jahresanfang fließend vor; den Anfang machten die drei Module Stellenplan, Payroll und Hochrechnung.
Dabei erledigigen die Kolleg*innen von hannIT nicht nur operative Arbeiten, sondern legen bei komplexen Fragestellungen auch strategisch die Weichen. Beispielsweise erfordert der LOGA Web-Client den Aufbau eines neuen Rollen- und Rechtekonzepts. Hier übernahm hannIT das Gros der Vorarbeit. Kompetenzcenter-Manager S. Nikolaizik berichtet: „Die DSGVO – und damit auch der neue Web-Client – ändern die Sicht auf Rollenzuweisungen. Wir haben für unsere Kunden 60 neue Rollen definiert, die so – oder in ähnlicher Form – in jeder Kommune anzutreffen sind. Auf Basis dieser Standard-Rollen haben wir dann die Feinabstimmung mit der jeweiligen Kommune vorgenommen.“ Auf anwendungsbezogene Fragen im laufenden Betrieb reagiert hannIT wie gewohnt mit engem Support per Telefon und E-Mail.
Insgesamt betrifft die von hannIT geleitete Umstellung 150 Sachbearbeiter*innen bei 13 Kunden. Diese rechnen in Summe jeden Monat knapp 10.000 Personalfälle ab.